Ein maßgeblicher Bestandteil an der Effektivität einer „Produktfertigung“, sei es ein technisches Gerät oder eine von Menschen erdachte Lösung, hat die Effizienz der zur Herstellung benötigten Prozesse.
Im Falle einer Beratung, deren Produkt eine verbesserte Lösung aufseiten des Kunden ist, bedeutet das, dass es zu einer Verbesserung des Projektprozesses kommen sollte. Hierzu ist eine Verzahnung der beiden Prozesse notwendig, welche durch unterschiedliche Methoden gewährleistet wird. Das Schaubild stellt die drei möglichen Wege und deren Vor- und Nachteile dar.
Alle drei Wege haben ihre Berechtigung. Den oben genannten Anforderungen, kann jedoch fast nur die prozessintegrierte Beratung gerecht werden. Die Durchführung einer prozessparallelen oder projektvertikalen Beratung über alle Projektthemen und Projektebenen hinweg, ist, auf Grund der immensen Kosten, in den seltensten Fällen sinnvoll und möglich.