Auf den ersten Blick lässt sich die Forderung nach einer interdisziplinären alles abdeckenden Projektbegleitung schwer erfüllen. Zu vielfältig sind die verschiedenen Fachgebiete und Themenbereiche. Dieses gilt selbst für einzelne Fachgebiete.
Dies gilt jedoch nicht für das Ziel mögliche Problemfelder auf relativ oberflächlichem Niveau zu identifizieren.
Die Lösung ist ein Begleiterteam, welches „in persona“ die wichtigsten Fachgebiete abdeckt und aktuelle und zukünftige Handlungsoptionen aus den verschiedenen Perspektiven „abklopft“. Dieses darf nicht seriell hintereinander, sondern muss vernetzt miteinander geschehen, sodass präferierte Handlungsoptionen gleichzeitig in ihren Auswirkungen auf andere Themengebiete überprüft werden können.
Um eine effektive Identifikation der bedeutsamen Chancen und Risiken zu gewährleisten, sollten dabei die begleitenden Personen zum einen erfahren auf ihren Gebieten sein und zum anderen über ein hohes Maß an Verständnis für komplexe Prozesse verfügen. Die externe Sichtweise erleichtert zudem die freie Sicht auf mögliche Probleme und Gelegenheiten.