Grundsätzlich gliedert sich der Feedbackday in mehrere inhaltlich voneinander abhängige Feedbackphasen, welche immer dem Schema: „Information – Klärung – Analyse – Identifikation der Handlungsoptionen„ folgt.

Ausgangspunkt der ersten Phase stellt grundsätzlich die aktuelle Projektsituation dar. Ziel ist es, möglichst alle wichtigen Chancen und Risiken auf einer sehr hohen Ebene zu identifizieren und mögliche Handlungsalternativen zu generieren. Positiver Nebeneffekt ist eine Steigerung des Situations- und Zielverständnisses bei allen Beteiligten.

Der weitere Verlauf richtet sich nach den Ergebnissen der ersten Phase. Diese werden entweder von der gesamten Gruppe auf spezifischerem Niveau erneut aufgegriffen oder es erfolgt eine Teilung in verschiedene Gruppen auf Basis spezifischer Problemstellungenoder Fachgebieten. In Abhängigkeit der Gruppenaufgaben wird entweder jeweils ein Berater als ständiger Feedbackgeber zugeteilt oder die Berater rotieren, um eine interdisziplinäre Rückmeldung zu ermöglichen. Die während des Feedbackdays zu verwendenden Methodiken richten sich nach Aufgabenschwerpunk, Projektstatus und Teilnehmerzahl. Das Feedback in der Großgruppe findet immer moderiert statt. Die folgende Grafik fasst die Eckdaten des Feedbackdays tabelarisch zusammen.

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